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Rezension:Die Seele der Welt: Von der Weisheit der Religionen (Taschenbuch)

"Wenn unser Herz mit der Weltseele im Einklang ist, kann schon eine Kleinigkeit es tief bewegen: ein Lächeln, eine sich öffnende Blüte, eine Wolke am Himmel, der Blick eines Unbekannten auf der Straße.(...)Dann liebt es die Welt den Kosmos, das Leben."(...) Wenn die Liebe in unserem Herzen wurzelt, verändert sie unsere Art zu leben, ja, zu sein." (S.95/96)

Autor dieses Buches ist  Frédéric Lenoir, einer der renommiertesten Soziologen Frankreichs, der sich zudem als Philosoph, Religionskritiker und Schriftsteller einen Namen gemacht hat.

Sieben Weise aus unterschiedlichen Gegenden der Erde folgen einem inneren Ruf in ein abgeschiedenes tibetanisches Kloster, in dem der 12 jährige Tenzin lebt. Die Weisen möchten dem Knaben die Essenz ihres Wissens weitergeben, weil sie vermuten, dass eine große Naturkatastrophe bevorsteht und die meisten Menschen auf der Erde dahingerafft werden. Tenzin soll ihr Wissen an die Überlebenden weiter vermitteln.

An sieben aufeinanderfolgenden Tagen sprechen die Weisen über die großen Menschheitsfragen, die der Autor als die sieben Schlüssel der Weisheit bezeichnet. Zunächst loten sie dabei den Sinn des Lebens aus.

Hier liest man zu Beginn Sätze wie: "Eine Vielzahl der Übel in der Welt rührt daher, dass viele Menschen, die über Macht und Reichtümer verfügen, sich niemals die Frage nach der wahren Bedeutung ihres Dasein gestellt haben." Dann werden die Konsequenzen aus diesem Verhalten beschrieben und später auch festgehalten: "Denn, der Mensch, der nicht weiß, dass er zwei große Gaben besitzt, wird immer unglücklich sind. Und diese Gaben sind die Klarheit des Geistes, die ihn frei macht und die Güte des Herzens, die ihm Glück schenkt."

Die Weisen, die nicht nur aus unterschiedlichen Gegenden stammen, sind auch religiös sehr verschieden geprägt, doch man bemerkt, dass ihre Grundweisheiten sich in keiner Weise widersprechen. Alle wissen, dass das Geheimnis und der Schlüssel aller Weisheit letztlich in der Liebe zu finden ist und wissen ferner, dass man Glück nicht in äußeren Umständen suchen sollte. Dies begründet der Autor auch gut nachvollziehbar.

Es ist unmöglich all die Erkenntnisse, die man in diesem Buch vermittelt bekommt, im Rahmen einer Rezension aufzulisten. Eine Sentenz möchte ich an dieser Stelle zitieren, weil man sich diese immer wieder vor Augen halten sollte: "Wir alle sind mehr oder weniger Gefangene unserer Ängste, unserer Triebe, unseres Charakters, unserer Gewohnheiten, unserer Emotionen. Sie bestimmen über einen Großteil unseres Handelns, unserer Entscheidungen. Wir sind Slaven unserer selbst, daher sind wir auch die Einzigen, die uns aus diesem inneren Gefängnis befreien können." (S.77) Genau so ist es.

Die Weisen philosophieren natürlich auch über die Liebe, die die bedingungslose Hingabe fordert, eine "Hinneigung zum anderen, die zur Ursache tiefer Freude wird",(S.91) Vielleicht einer der zentralsten Sätze im Buch ist nachstehender:"Die Liebe verankert uns und öffnet uns das ganze Universum." (S.97) Genau darum geht es.

Ob nun die fiktiven Weisen im Buch oder andere Philosophen und Theologen, immer wieder sind die Botschaften aller um Erkenntnis Bemühten sehr ähnlich. Im Grunde wissen wir ja alle alle, dass wir Gerechtigkeit und auch Demut kultivieren müssen, auch Mäßigkeit, die Zufriedenheit und vor allem die Dankbarkeit, wissen es auch dann, wenn all die Weisen nicht zur Stelle sind. Wir müssen nur in uns hineinhören.

Wie wissen, wie wichtig es ist, achtsam im Hier und Jetzt zu leben und wir wissen, dass nur die Liebe uns vor dem Dunkel auf Erden schützt. Wir wissen es seit Tausenden von Jahren und doch mangelt es uns nicht selten an Mut, in allem, was wir tun, stets die Liebe zum obersten Gebot zu machen und das, obschon wir wissen, dass nur die Liebe uns und die Welt retten kann. Fast scheint es so, als ob der ein oder die andere gar nicht gerettet werden will. Warum auch immer. Vielleicht aufgrund mangelnden Vorstellungsvermögens, dass man Wissen auch in Handlung umsetzen kann und Wissen nur so sinnstiftend ist.

 Lesenswert.

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Rezension:Dem Leben Sinn geben: Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt (Gebundene Ausgabe)

"Mit dem Verlust der Sensibilität aber verliert der Mächtige die Werte, die ihn so weit gebracht haben. Das Schwinden jeglicher Ethik höhlt die Macht von innen aus, bis ihr etwas von außen entgegenschlägt, das schlimmer ist als aller Hass: Verachtung, die moralische Niederlage ist besiegelt." (Zitat S.259).

Der Philosoph Prof. Dr. Wilhelm Schmid befasst sich in diesem Buch mit Sinnfragen. Diesen nähert er sich in fünf großen Abschnitten, denen stets zahlreiche Kapitel zugeordnet sind, in denen das jeweilige Thema des Abschnitts facettenreich ausgelotet wird.

In besagten Abschnitten geht es um nachstehende Betrachtungen:
Von der Liebe in der Familie
Von der Liebe zu Freunden
Von der Liebe zu Feinden
Von der Liebe zu Wesen und Dingen, zur Welt
Von der Liebe zum Wesen und einem Darüberhinaus

Gleich zu Beginn liest man den Satz "Ein sinnerfülltes Leben ist ein Leben in Beziehung", hält inne und geht dann vielleicht nochmals einige Zeilen zurück, um abermals den Satz "Es scheint das Zueinanderhin zu sein, das Menschen mit Sinn erfüllt, das Voneinanderweg ruft Klagen über Sinnlosigkeit hervor" zu lesen. Ein mutiger Satz in Zeiten der Vereinzelung, in denen Menschen aufgrund von Egoismen ihre Partner, ihre Familien, ihre Freunde ohne große Bedenken verlassen oder sich mit allen Kräften gegen die Gemeinschaften stellen, wenn sie glauben, dass dies ihnen Vorteile brächte und dieses Handlungsmuster zum modernen und einzig richtigen Lifestyle hochstilisieren.

Im ersten Abschnitt hat mir der Beitrag "Liebe und Erziehung: Anleitung zu einem sinnerfüllten Leben" besonders gut gefallen, vielleicht deshalb, weil mir schon immer klar ist, dass eine liebvolle Erziehung die Grundlage eines sinnstiftenden Lebens ist. Erziehung benötigt Beziehung, keine Gleichgültigkeit, so der Autor. Wer lieblos erzieht, stößt auf Ablehnung. Es ist gut, dass Schmid nicht unerwähnt lässt, dass Beziehung Berührung braucht, nicht nur körperliche, sondern auch seelische. Der Philosoph verweist in diesem Zusammenhang auf Joachim Bauer und zitiert aus dessen Buch "Prinzip der Menschlichkeit": Versuche Kinder ohne emotionale Zuwendung, sondern ausschließlich 'rational" oder 'vernünftig' zu erziehen, haben schwere seelische Beeinträchtigungen zur Folge." Auch geistige Berührung durch Austausch von Gedanken und Ideen ist notwendig, wenn Erziehung funktionieren soll. Kinder zu ermutigen, Selbstvertrauen zu entwickeln, lässt diese aufblühen. Wer ewig nur kritisiert und nörgelt, lässt sie dahinwelken und untergräbt deren Kreativität.

Über Geschwisterliebe und Geschwisterhass denkt der Autor nach und sieht auch hier die Notwendigkeit, sich bewusst um eine liebevolle Beziehung zu bemühen. Eltern sollten sich früh um Verteilungsgerechtigkeit, was die Zuwendung anbelangt, bemühen, damit die Beziehungen der Kinder untereinander nicht vom Neid geprägt werden.

 Es ist erstaunlich wie viel psychologisches Wissen Schmid in sein gesamtes Buch eingearbeitet hat und wie klar es für ihn ist, dass die gelebte Liebe in allen Belangen die Grundvoraussetzung für ein sinnstiftendes Leben darstellt. Warum begreifen dies eigentlich nur so wenige Menschen?

Mittlerweile wissen ja nicht wenige Personen, wodurch wir Resilienz erlangen können, die wir für ein erfolgreiches Leben benötigen und doch ziehen viele keine Konsequenzen aus diesem Wissen. Schon sehr seltsam.

Unmöglich, an dieser Stelle die vielen guten Gedanken zu skizzieren, besonders auch zur Freundschaft, aber auch zur Feindesliebe. Interessant sind hier die Frage "Bedürfen Menschen des Bösen?" und die Betrachtungen zum Thema "Von der Sinnlosigkeit, siegen zu wollen." Wie Recht doch B. Gracián hatte als er feststellte: "Ein niederträchtiger Sieg ist kein Ruhm, vielmehr eine Niederlage." Es ist schön, dass Schmid u.a. auch verdeutlicht, dass die Liebe zu den Künsten aller Art und Büchern in jeder Form Teil einer Kunst des Liebens darstellt, aber auch die Liebe zu den Wissenschaften, die sehr viel zur Kulturgeschichte beiträgt, dazugehört. Die Kunst zu lieben, das beherzte Engagement verleiht dem Leben Sinn. Liebe sollte uns bei allem, was wird tun, durchströmen, dann ist das Leben nicht mehr sinnentleert. Einfach ausprobieren......

 Sehr lesenswert.

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Rezension:Vom rechten Maß. 21 Schritte zur Lebenskunst (Gebundene Ausgabe)

Martin Kämpchen, der Autor dieses sehr guten Buches studierte einst in Wien, Paris und Indien. Heute lebt und arbeitet er in Santiniketan (Indien), Kaliimpong (Himalaya) und in Boppard. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass er Übersetzer und Biograf von Rabindranath Tagore ist.

Das Vorwort zum Buch, das einige sehr schöne Illustrationen enthält, die auf den letzten Seiten kurz erläutert werden, hat der Abtprimas des Benediktinerordens Notker Wolf verfasst. Er weist darauf hin, dass dieses Buch kein Ratgeber ist, denn es bietet keine Lösungen an. Stattdessen fordern die Texte dazu auf, unsere Freiheit wahrzunehmen und zu entfalten. Es geht um das rechte Maß. Darin sieht der abendländische Mönchsvater Benedikt die "Mutter aller Tugenden". Wolf begreift das Werk als Buch der Weisheit, in dem der Reichtum von West und Ost miteinander verschmelzen. Diesem Urteil schließe ich mich an, nachdem ich die Texte in den letzten Stunden aufmerksam und mit großer Begeisterung gelesen habe.

Martin Kämpchen erläutert in seiner Einführung, was man unter dem Begriffsbild "Vom rechten Maß" zu verstehen hat. Es geht dabei stets um zwei Gegenstände, Zustände bzw. Lebenshaltungen, die gegeneinander abgewogen werden. Dabei wird deutlich, dass es im Leben kein Entweder-oder, kein Schwarz-Weiß, Positiv-Negativ oder allgemeiner, keine sich ausschließenden Gegensätze gibt. Es geht also um das "Sowohl als Auch". Unsere Aufgabe besteht darin, diesbezüglich stets das rechte Maß zu finden.

Untergliedert sind die geistig sehr bereichernden Texte in drei Abschnitte:

Die Waagschalen auspendeln lassen, um das Maß zu finden
Lebenssattheit ist ein Zeichen, dass wir recht gelebt haben
Zuverlässigkeit ist ein Stück Himmel auf Erden.

 Immer wieder wird dem Leser nahegebracht, wie wichtig es ist, das Maß zu finden, sei es beim Sammeln und Loslassen, Reden oder Schweigen, der Angst und dem Mut etc., etc.. Es ist wohl wahr, wer nicht loslassen kann, hat die wichtigste Lektion des Lebens noch nicht gelernt. Nur wenn man das Prinzip des Loslassens begriffen hat, akzeptiert und für sich lebt, schafft man es, über sich hinaus zu denken und zu fühlen sowie den Tod zu begreifen. Reife Menschen können loslassen und auf diese Weise erahnen, was es bedeutet, uns selbst überwunden zu haben.

 Leider ist es nicht möglich, auf alle Texte im Buch im Rahmen der Rezension einzugehen. Erwähnen möchte ich aber die Betrachtungen zu "Neugier und Lebenssattheit". Nicht Stumpfheit, Apathie und Passivität ist der Gegenpol zur Neugierde, sondern Lebenssattheit. Das wird den ein oder anderen überraschen. Ja, es ist tragisch, wenn sich Neugier niemals beruhigt und man vom Leben selbst im hohen Alter nicht genug haben kann. Alles hat seine Zeit.

 Das sollte jeder begreifen und auch hier das Maß ausloten. An anderer Stelle im Buch lese ich, dass das von der Gier Gesammelte niemanden erfreuen kann, "denn Gier hat nie genug, und inmitten ihrer Opulenz fühlen sich gierige Menschen ärmer" als solche mit maßvollem Besitz. Das konnte ich auch immer wieder beobachten, denn mir sind in meinem nicht virtuellen Leben einige unendlich gierige Menschen begegnet, die unglaublich unzufrieden waren, obschon sie objektiv keinen Grund dazu hatten.

 Alle kreativen Menschen sollten sich bewusst machen, dass der Gegenpol zur Kreativität Gewöhnung darstellt. Wer im Extrem des kreativen Pols verhaftet bleibt, läuft Gefahr, sich in den neuen Räumen seiner Fantasien und Gefühle zu verirren und an kein Ende zu kommen, (vgl.: S.99). Kreativität benötigt Erdung, so der Autor und Gewöhnung ist die Form, in die sich die kreative Energie gießt. Gefallen hat mir in diesem Zusammenhang auch die Definition von Kreativität, die ich hier zitieren möchte: "Kreativität bedeutet die Entbindung von Denkgewohnheiten, von Lebenskonventionen, bedeutet die Rückkehr ins Umgeschaffene, Ungeformte und Unstrukturierte." (Zitat, S.99)

Vielleicht sollte man alte Denkgewohnheiten loslassen, um sich auf dieses Buch mit den klugen Betrachtungen, wie man sich sinnvollerweise innerhalb unterschiedlicher Verhaltenspole bewegt, entspannt einzulassen und wenn man es schafft, sich über den Gedanken:"Begeisterung entsteht also nicht aus Ich-Bezogenheit, sondern sie fegt den Egoismus hinweg. Begeisterung drängt uns, aus unserem Ego herauszutreten." (S.89) zu freuen, dann, so glaube ich, ist man auch dem Weg, der erfahrbar macht, wie man das richtige Maß in allen Dingen findet.

Sehr empfehlenswert.

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Rezension:Was der Körper zu sagen hat: Ganzheitlich gesund durch achtsames Spüren (Gebundene Ausgabe)

"Das Broken-Heart-Syndrom zeigt uns eindrucksvoll, wie eng Psyche und Körper miteinander verwoben sind. Der Zusammenbruch, das Kollabieren eines Teils des Herzens, geschieht im Zustand absoluter Hoffnungslosigkeit. Erst wenn unter Höchststress alle Möglichkeiten ausgelotet sind, kommt es zur Erstarrung und Kollabieren. Nichts geht mehr." (S.213)

Dieses Buch von Dr. Isa Grüber habe ich schon einige Monate in meinem Bestand und habe oft vorm Einschlafen darin gelesen, um mir über einen gewissen Zeitrahmen hin, wirklich Wichtiges bewusst zu machen. Wie kann man ein Trauma eventuell über den Körper auflösen? Das ist eine Frage, die mich seit langem sehr beschäftigt.

Nicht wenige Menschen leiden unter Traumafolgen, ohne dies wirklich zu ahnen. Sie haben bestimmte Symptome, die sie aber nicht mit dem Trauma in Verbindung bringen. Unverarbeitete Traumata bleiben offenbar im Körper gebunden. Dort verursachen sie eine chronische Überregung des Nervensystems. Die Autorin nennt einige Beschwerden, die Traumafolgen sind, z.B. die Neigung, von den eigenen Emotionen überwältigt zu werden, auch Panikattacken und die Unfähigkeit zu entspannen.

Der Körper kennt Wege ein Trauma zu aufzulösen, dazu allerdings ist eine achtsame Körperwahrnehmung notwendig. Man lernt u.a. anhand einer Checkliste eine Vielzahl von Übererregungssymptomen kennen. So etwa ein andauerndes Bedrohungsgefühl, Albträume und die Unfähigkeit, sich zu erholen. Es werden auch Symptome im Zusammenhang mit Übererregung und gleichzeitiger Ohnmacht aufgezeigt. Hierzu zählen Depression, ein fehlendes Gefühl von Verbundenheit mit sich und anderen, die Unfähigkeit um Hilfe zu bitten, dauerhafte Beziehungen zu entwickeln, ein mangelndes Gespür für die eigenen Grenzen und ein fehlendes Vertrauen in das Leben. Genannt werden Strategien, wie Menschen fälschlicher Weise mit diesen Symptomen umgehen. Zu Sprache gebracht werden hier u.a. Arbeitssucht, ständiger Bewegungsdrang, Alkohol, Zigaretten und Essen. Diese Formen der Entladung sind allerdings nur vorübergehend. Erlernt werden muss eine gewisse Selbstregulierung zwischen Anspannung und Entspannung. Man sollte Entspannungsphasen einfach zulassen lernen.

Die Autorin zeigt, wie man ein Gespür für die eigenen Grenzen bekommt, zeigt auch, woran man ein Trauma erkennt und erläutert ausführlich die beiden Arten wie der Körper auf ein Trauma reagiert. Man lernt in der Folge ein Trauma ganzheitlich zu betrachten und zu begreifen, dass es nicht nur das erlebte Ereignis selbst, sondern in erster Linie dessen Auswirkung auf Gehirn und Körper sind. Thematisiert wird, wie man verschiedene Traumata löst und man erfährt, was man tun kann, wenn die Angst kommt, d.h. wie man aus dem Panikkarussell aussteigen kann.

Mittels der körperorientierten Methode Somatic Experiencing (Se)von Dr. Peter Levine, denn um diese geht es bei all dem oben näher Ausgeführten, lernt man Schock- und Traumaerlebnisse aufzulösen und mit Stress anders umzugehen.

Wer kennt sie nicht, die traumatischen Erlebnisse mit ihren vielen unangenehmen Folgen? Es lohnt, mit dieser Methode psychosomatischen Beschwerden die Grundlangen zu entziehen.


Empfehlenswert.

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